vjoon seven Version 5:
Unterstützung für Adobe Creative Cloud 2024

12. Oktober 2023

  • Neue Version 5.0 veröffentlicht
  • Unterstützung für Adobe Creative Cloud 2024
  • Verbesserte Massenbearbeitung von Metadaten
  • Passende Renditions für jeden Zweck

vjoon, einer der weltweit führenden Hersteller von Lösungen für das Management digitaler Inhalte, präsentiert seven Version 5.0. Das aktuelle Release der Digital Asset Management-Plattform neuester Generation optimiert die User Experience (UX) entlang der gesamten Content Supply Chain. So unterstützt seven 5.0 die soeben auf der Adobe MAX vorgestellte Version der Adobe Creative Cloud 2024 mit den Firefly KI-Features, vereinfacht das Management von Metadaten und liefert für jeden Zweck die passende Rendition eines Assets.

vjoon seven Version 5.0 ist ab sofort verfügbar und kann über die jeweiligen Integrationspartner abgerufen werden.

Unterstützung für Adobe Creative Cloud 2024

Mit Version 5.0 unterstützen die vjoon seven Plug-ins und Adapter bereits Adobe Creative Cloud 2024. Nutzer profitieren damit direkt von den Neuerungen, die diese neue Version mit sich bringt. Wenn beispielsweise mittels KI Motive für eine Kampagne oder Layoutstrecke neu oder kurzfristig erstellt werden sollen, oder verschiedene Farbvarianten einer Produktabbildung benötigt werden, kann dies direkt mit den kreativen Tools von Adobe erfolgen, und die Ergebnisse werden wie bisher im zentralen Content-Hub vjoon seven verwaltet. Damit nutzen vjoon Kunden den gewohnten schlanken Workflow, aber erweitert um die faszinierenden Möglichkeiten generativer KI.

Verbesserte Massenbearbeitung von Metadaten

Markenunternehmen, Retailer, Agenturen, Verbände und Verlage verarbeiten regelmäßig große Mengen an Assets und wissen um die Bedeutung gut gepflegter Metadaten. Daher wurde in der neuesten Version von vjoon seven das Metadaten-Management weiter ausgebaut. vjoon seven Manager und Benutzer können jetzt in einem einzigen Schritt die Metadaten größerer Asset-Mengen bearbeiten (Batch Edit Metadata). Das hilft beispielsweise dabei, Assets einer Marketingkampagne zu strukturieren – seien es verschiedene Produktfotos, Texte oder Grafiken. In nur einem Bearbeitungsschritt können Kampagnenname, Produktkategorie oder auch das Copyright für alle ausgewählten Assets gleichzeitig geändert werden. Auf diese Weise reduzieren Kunden nicht nur die Fehlerquote bei der Eingabe von Metadaten über große Mengen von Assets hinweg, sondern sparen auch noch viel Zeit.

Passende Renditions für jeden Zweck

Teams aus den Bereichen Marketing, Kommunikation und E-Commerce, aber auch Redaktionen, benötigen für ihre Projekte passgenaue Bilder und Grafiken. Für Websites, Social Media, Shops und andere Kanäle, gelten zahllose und sich häufig verändernde technische Vorgaben. Allein das Erzeugen und Verwalten dieser riesigen Menge unterschiedlicher Dateien generiert enormen Aufwand.
 
seven verfügt mit „Renditions“ über eine effiziente Antwort auf diese Herausforderung. Um nicht die wertvollen Original-Asset-Dateien verändern zu müssen, werden in seven passgenaue Renditions generiert. Dies sind unterschiedliche Darstellungen, also beispielsweise in ihrer Größe oder Auflösung, im Dateiformat oder im Farbraum veränderte Wiedergaben desselben Assets. Wenn zum Beispiel das Asset-File quadratisch und im Dateiformat PSD in seven gespeichert ist, und ein Benutzer benötigt von diesem Asset für die Website das Dateiformat WebP im Format 16:9, wird die entsprechende Rendition in seven gerendert und zur Verfügung gestellt.
 
Dabei unterscheidet seven zwischen automatisch und „On-Demand“ erzeugten Renditions. Automatisch erzeugte Renditions entstehen direkt beim initialen Import oder beim Speichern einer neuen Version der Original-Asset-Datei in seven. Beispiele in seven für automatische Renditions sind Miniaturansichten, Vorschaubilder oder auch, anstelle von hochaufgelösten Originalen, die für den schnellen Download in Adobe InDesign Layouts vorgesehenen QuickLoads. On-Demand-Renditions werden erst im Moment des Bedarfs in seven erzeugt und entsprechen genau den für diesen Bedarf geforderten Parametern. Dadurch, dass man nicht alle denkbaren Renditions sofort beim Import des Assets erzeugen lässt, kann man den Speicherbedarf insgesamt zusätzlich schlank halten.
 
Renditions lassen sich zudem sehr effektiv bei mit seven integrierten Drittsystemen, zum Beispiel Web CMS, Marketing-Automation oder Social Media-Management einsetzen. Über eine Automatisierung kann die benötigte Rendition bereitgestellt, an das Drittsystem übergeben und ausgespielt werden. Dabei ist es dem Nutzer überlassen, welche Art von Rendition eingesetzt wird.

Carsten Althaber

Director of Marketing Corporate Communications

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