Carsten | 26. November 2024

Erstklassiger Content für die Region

Anlässlich VMMs 30-jährigen Firmenjubiläums, sprach Carsten mit Markus Ableitner, Art Director und Mitglied der Geschäftsleitung, beim vjoon Kunden VMM MEDIENAGENTUR.

Carsten (C): Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für dieses Interview nehmen. Starten wir gleich: Wer ist VMM? Können Sie uns eine kurze Vorstellung geben?

Markus Ableitner (MA): Gerne! Die VMM MEDIENAGENTUR feiert 2024 30-jähriges Jubiläum. Angefangen 1994 im Bereich Computerpresse ist VMM mittlerweile eine 100%ige Tochter der Augsburger Allgemeinen. VMM spezialisierte sich auf Unternehmenskommunikation in der Region – für Verbände, Touristiker und für die regionale Wirtschaft. Das Portfolio reicht von Content- und Grafikerstellung für hochwertige Magazine bis hin zu digitalen Angeboten wie auch Social Media, Websites und Bewegtbild.

C: Was produziert VMM mit vjoon K4? Welche Art von Publikationen erstellen Sie?

MA: Mit K4 produzieren wir eine breite Palette an Inhalten. Unsere Kernprodukte im Print-Bereich sind Magazine aus dem Bereich der Wirtschaft, wie z.B. IHK Magazine für Bayerisch-Schwaben, Mainfranken, Coburg, Brandenburg und Neubrandenburg. Weitere Kunden sind die Stadtwerke Augsburg mit einem Kundenmagazin und einem Nachhaltigkeitsbericht (CSR ist gerade ein großes Thema für Unternehmen, hier bieten wir CRSD-Readiness-Checks an). Außerdem konzipiert VMM für die Augsburger Allgemeine Zeitungs-Sonderbeilagen wie bspw. die „Themenwochen“ oder die „Future Week“. Zuletzt hinzugekommen sind für ein kommunales Münchner Wohnbau-Unternehmen eine Mieterzeitung und ein Mitarbeitenden-Magazin.

VMM x SWA CSR

C: Seit wann arbeitet VMM mit vjoon K4?

MA: Wir nutzen K4 seit 2006, damals war dieser Schritt [An. d. Red.: der Einsatz eines Redaktionssystems] nötig, als wir für den Bayerischen Landes-Sportverband deren wöchentliches(!) Verbandsmagazin „bayernsport“ produzierten. Jeden Montag war Deadline, 52 Seiten, 48 Ausgaben pro Jahr, erschienen bis ins Jahr 2019 – damals führte kein Weg an K4 vorbei. Die Einführung von K4 war ein bedeutender Schritt für uns und hat unseren Produktionsablauf wesentlich vereinfacht.

C: Welche Rolle spielt vjoon partner mainblau in Ihrem K4-Projekt?

MA: mainblau ist unser zentraler Partner für die Implementierung und Anpassung von K4 an unsere spezifischen Anforderungen. Sie haben uns nicht nur bei der Einführung unterstützt, sondern stehen uns auch weiterhin unkompliziert als Berater zur Seite, um neue Funktionalitäten zu integrieren und den Workflow zu optimieren. Vielen Dank an dieser Stelle an Steffen Scherrer und Florian Bläsing.

C: Wie groß ist das Team bei VMM, und welche Rollen gibt es im Workflow?

MA: Wir haben Redakteure, Grafiker, Lektoren und Übersetzer. Unser Redaktionsteam umfasst etwa 8 Personen, und in der Grafik sind es deren 7. Zusätzlich haben wir einen Pool an „festen“ Freelancern, die über K4 optimal angebunden sind. K4 ermöglicht es uns, dass alle Teammitglieder standortunabhängig, reibungslos und effizient zusammenarbeiten können, was den gesamten Workflow schlanker und schneller macht.

C: Welches spezifische Problem wird durch K4 gelöst?

MA: Ein wesentliches Problem war der Flaschenhals in der Produktion kurz vor der Deadline. Durch K4 konnte man plötzlich simultan produzieren. Während Grafiker grafische Jobs erledigen, können auch der Content schon redigiert bzw. lektoriert werden. Die Aufgaben mussten nicht mehr en bloc, sondern konnten nach einem Rechte- und Rollenprinzip erledigt werden. Deadlines waren somit nicht mehr in Gefahr und die Produktionssicherheit wurde für alle in den Prozess Involvierten immens erhöht.

C: Können Sie uns messbare KPIs nennen, die Sie durch K4 erreicht haben?

MA: Auf jeden Fall! Durch den Einsatz von K4 konnten wir den Produktionszyklus unserer Publikationen um bis zu 40 Prozent verkürzen – das traf schon für die bereits genannte Publikation „bayernsport“ zu. Mitarbeitende und Kunden waren glücklich, da an dem Deadline-Day massiv Überstunden eingespart wurden. Die zentrale Verwaltung von Inhalten und die effiziente Abstimmung zwischen den Teams haben auch die Fehlerquote gesenkt und die Qualität unserer Produkte weiter gesteigert.

VMM x Rocketeer Magazine

C: Was gefällt Ihnen besonders an vjoon K4?

MA: Nie wieder PDF-Korrekturen, K4 macht es möglich. Besonders schätzen wir zudem die Flexibilität von K4, wenn es darum geht, den Workflow für den jeweiligen Kunden zu modifizieren, denn im Corporate Publishing sind die Kunden, was Workflows angeht, unterschiedlichst aufgestellt. Dieser lässt sich über einen einfach zu bedienenden Workflow-Editor schnell an die jeweiligen Bedürfnisse anpassen.

C: Was ist in Bezug auf K4 oder die Zusammenarbeit mit vjoon zukünftig geplant?

MA: Wir planen, die Integration von K4 weiter auszubauen und neue Funktionen zu implementieren, die unsere digitalen Workflows optimieren. Unser Ziel ist es, kontinuierlich die Produktionseffizienz zu steigern und gleichzeitig die Flexibilität in der Content-Erstellung zu erhöhen. In Zusammenarbeit mit vjoon und mainblau möchten wir diesen erfolgreichen Weg fortsetzen.

C: Vielen Dank für das Gespräch und wir freuen uns auf eine weiterhin erfolgreiche Zusammenarbeit.

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