Carsten | 14. Dezember 2020

Einzigartige Verbindung von Publishing- und DAM-System

Das Doppel-Release mit den neuesten Versionen von K4 und seven markiert einen neuen Meilenstein in der Integration eines Publishing-Systems mit einer Digital-Asset-Management-Lösung (DAM). Verlage, Agenturen und Marketingteams, aber auch viele andere Bereiche in Unternehmen, beschleunigen damit ihre Arbeitsabläufe und können so dem stetig wachsenden Umfang an digitalem Content gelassen gegenübertreten.

Andreas Schrader, CEO von vjoon, brachte es in seinem Statement zu diesem Release auf den Punkt: „Inhalte werden heute schneller denn je produziert und veröffentlicht. Neben der kreativen Leistung der Content-Teams ist es vor allem die reibungslose und systemübergreifende Nutzung von Assets, die einen Wettbewerbsvorteil ausmacht. Mit der Integration von K4 und seven setzen wir eine neue Benchmark und unterstützen Unternehmen dabei, sich zukunftsorientiert und wettbewerbsfähig aufzustellen.“ – Aber was genau erwartet Kunden, wenn sie K4 und seven gemeinsam einsetzen?

Einzigartige Integration mit umfangreichen Nutzungsmöglichkeiten

Die Anbindung zwischen K4 und seven ist bidirektional. Zum einen können Assets direkt aus sevens Browser-Client per Drag & Drop in Adobe InDesign platziert und in K4 für die Produktion verwendet werden. Ähnlich verhält es sich mit den dazugehörigen Metadaten, so dass sich zum Beispiel eine Bildunterschrift vollautomatisch aus den Metadaten übernehmen und im Layout platzieren lässt.

Zum anderen ist es für seven Benutzer auch wichtig zu sehen, welche Assets in K4 bereits wo und wie genutzt werden. Ein entsprechender Verwendungsnachweis ist automatisch in vjoon seven verfügbar und ermöglicht so eine schnelle Entscheidung für die weitere Nutzung in anderen Publikationen und Medienkanälen.

Eine der wirkungsvollsten Funktionen dieser Integration ist die Kontrolle der Nutzungsrechte. seven kontrolliert als führendes System die Nutzungsrechte aller verwendeten Assets im Publishing-System. Wenn zum Beispiel Bildrechte ablaufen, entscheidet der Benutzer in seven über die Verwendung des Bildes in K4 und kennzeichnet es entsprechend. Derartig gekennzeichnete Bilder werden dann schon früh in der Produktion erkannt und gegen rechtlich einwandfreies Bildmaterial ausgetauscht.

Ein weiteres Beispiel des wirkungsvollen Zusammenspiels von K4 und seven ist die Erstellung von Content für Websites. Assets aus seven, wie Bilder oder Grafiken, können direkt im Content Editor in den Artikel eingebunden und dieser dann vollautomatisiert über den vjoon WordPress-Adapter auf der Website veröffentlicht werden.

Insgesamt vereinfachen die umfangreichen Nutzungsmöglichkeiten dieser einzigartigen Integration nicht nur das Content Management, sondern sie beschleunigen auch die Erstellung und Veröffentlichung von Content. Diese Integration ist ab K4 Version 11 verfügbar und steht Kunden beider Produkte kostenlos zur Verfügung.

vjoon seven Version 2: Fokus auf Collaboration und Skalierbarkeit

Die neueste Version von vjoon seven stellt jetzt auch sogenannte Collections zur Verfügung. Über sie können ausgewählte Inhalte gesammelt und unterschiedlichen Benutzergruppen zur Verfügung gestellt werden. Das können Inhalte für bestimmte Publikationen, Bilder eines Fotoshootings oder Branding-Elemente sein. Collections bilden damit die Grundlage, um Inhalte mit bestimmten Teams, externen Nutzern oder auch Drittsystemen, wie Web-CMS oder Marketing-Automation, zu teilen.

Darüber hinaus wurden die Voraussetzungen für den Betrieb in Kubernetes-Clustern geschaffen, einem wichtigen Element für die hohe Skalierbarkeit und Ausfallsicherheit der DAM-Plattform. Ausgehend von der kleinsten Betriebsgröße, dem Single Node Kubernetes Environment, können Unternehmen ihr System bei Bedarf schnell skalieren und die Performance erhöhen. Da Cloud-Anbieter, wie beispielsweise Amazon Web Services (AWS), minuten- oder sogar sekundengenaue Abrechnungsmodelle anbieten, ergeben sich hier große Vorteile für Unternehmen. Während zu Spitzenzeiten die Sicherheit gewährleistet ist, schnell und unkompliziert skalieren zu können, wird bei normalen Betriebszeiten nur ein kleines Environment benötigt und abgerechnet.

Ohnehin ist Skalierbarkeit eines der wichtigsten Merkmale von vjoon seven. Die Plattform basiert auf Elastic­search, einer hoch skalierbaren Volltextsuch- und Analysemaschine. Sie ermöglicht es, große Datenmengen schnell und nahezu in Echtzeit zu speichern, zu durchsuchen und zu analysieren. seven verwaltet Inhalte mit Hilfe eines ausgefeilten Metadaten-Managements, das alle gängigen Standards berücksichtigt und bereits über 22.000 Metadatenfelder kennt.

Assets können zudem bestimmten Benutzern zur Bearbeitung zugeteilt werden, und der Workflow lässt sich über einen Status am Asset steuern. Auch im Bereich der Anbindung zu führenden kreativen Werkzeugen oder Office-Programmen hat vjoon seven viel zu bieten. Bereits jetzt sind Adobe Photoshop, Illustrator, InDesign und InCopy sowie Word, Excel und PowerPoint angebunden, und Benutzer können direkt aus seven heraus mit ihren gewohnten Anwendungen arbeiten.

Dank des stringenten API-First-Prinzips kann vjoon seven schnell und einfach erweitert werden. Über eine REST-API sind alle Funktionen der Plattform zugänglich, so dass ihre Funktionalität erweitert und an individuelle Anforderungen angepasst werden kann. Der entscheidende Vorteil für Unternehmen ist, dass sie es somit einerseits selbst in der Hand haben, die interne Einführungszeit für neue Anwendungen und Funktionen enorm zu verkürzen und andererseits schon vorhandene Systeme leicht mit seven integrieren können.

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